Der Klang brummt durch viele Hände

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Die Klänge der Klangschale mögen dazu beitragen, die Verantwortung der Taufgemeinschaft dem Täufling gegenĂĽber zu verbinden und zu stärken.

Am wichtigsten sind heute die Eltern, die Taufpaten und Taufzeugen.

Sie lassen den Klang durch ihre Hände brummen:

  • Jemand, der der/die die Klänge der Klangschalen gut kennt, hält eine Klangschale und schlägelt sie sanft an
  • Die Mutter des Täuflings legt ihre Hand unter die Hand der derjenigen.
  • Das Geschwisterkind legt seine Hand unter die Hand der Mutter.
  • Der Vater des Täuflings legt seine Hand unter die Hand des Geschwisterkindes.
  • Die Taufpaten bzw. Taufzeugen legen nacheinander ihre Hand darunter.

Dabei wird die Klangschalen kontinuierlich sanft angeschlägelt und die Teilnehmer nicken jeweils, wenn sie den Klang spüren.

Wenn die gesamte Taufgemeinschaft mit den Klängen verbunden ist, können folgende Gedanken laut oder leise gelesen werden:

Wer mag, bereichert im Stillen die Klänge mit guten WĂĽnschen fĂĽr den Täufling. 

Wir wĂĽnschen dir, liebe/r …….,

Mögen die verbindenden Klänge euch – liebe Taufgemeinschaft – helfen, den Täufling auf seinem/ihrem Weg zu begleiten und zu unterstĂĽtzen.

Nehmt euch stets reichlich Zeit fĂĽreinander – im Einklang mit euch selbst und im Einklang miteinander –